11.06.2012

Ich glaub, es hackt

Nachdem wohl einige schräge Vögel glauben, sie könnten hier als Kommentar alles posten, was Ihnen so schräg durch den Kopf wandert, ist jetzt Schluss mit lustig. Ab sofort werden die Kommentare moderiert.
Das bedeutet in der Praxis, wer seinen Kommentar mit seinem Namen versieht, kann sicher sein, er wird veröffentlicht. Wer anonym kommentiert, muss sich Zensur gefallen lassen.

2 Kommentare:

  1. Jetzt zeigen die grünen Politiker ihr wahres Gesicht. Sobald es einmal kritische Anmerkungen gibt, wird der grosse Zensurhammer geschwungen.


    Ich will damit nicht sagen, dass jeder Gästebucheintrag hier immer passt, aber trotzdem hätte ich mir mehr Gelassenheit gewünscht.

    Und Teil des Webs ist einfach die Anonmymität.

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  2. Ich zitiere aus der Stuttgarter Zeitung zu diesem Thema: "Auf dem Höhepunkt seiner Dichtkunst hat der große August Strindberg den Begriff Feigling so definiert: "Ich verabscheue Leute, die Hunde haben - sie haben nicht genug Schneid, selbst zu beißen." Die größten Feiglinge sind allerdings die Vermummten. Mit Nylonstrümpfen über dem Gesicht überfallen sie Banken, am 1. Mai zerren sie sich die Kapuzen über den Kopf und werfen Pflastersteine, im Fußballstadion dreschen sie mit Dachlatten auf Polizisten ein - und dann gibt es noch die Maskierten im Internet: Sie schicken keinen Hund vor, sondern kläffen selbst. Im Schutz der Anonymität, indem sie sich hinter Tarnnamen verschanzen."
    Wie bei Leserbriefen sollte auch bei Kommentaren jeder mit Namen zu seiner Meinung stehen.
    Holger Bergmann

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