"Der Anhang G der FIDE-Regeln wird für
die HSV-Ligen in der Saison 14/15 angewendet.
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Wenn der Spieler, der am Zug ist, (in
der "Endspurtphase", in
der alle verbleibenden Züge in einer begrenzten Zeit abgeschlossen werden
müssen,) weniger als zwei Minuten Restbe-denkzeit
hat, darf er beantragen, dass, wenn es möglich ist, der Zeitmodus für beide
Spieler gewechselt wird, indem beiden Spielern eine Zusatzbedenkzeit gemäß dem
Aufschub-Modus oder dem Fischer-Modus von fünf Sekunden eingeräumt wird. Dies gilt als Remisangebot. Wenn dieses
Angebot abgelehnt wird und der Schiedsrichter dem Antrag zustimmt, wird die
Schachuhr entsprechend auf den neuen Modus eingestellt. Der Gegner erhält eine
Zeitgutschrift von zwei Minuten und die Partie wird fortgesetzt.
Sollten keine Uhren verfügbar sein, die
eine Zusatzbedenkzeit pro Zug ermöglichen, so bleibt es bei der (alten)
Regelung entsprechend den Artikeln G5 und G6".
Das bedeutet, die Bedenkzeit kann während der Saison je nach Verfügbarkeit der Uhren und dem Antrag eines Schachmenschen unterschiedlich sein. Da mögen sich alle Beteiligten Ihre Gedanken machen, ich mache das auch. Die spinnen, die Römer, um es vorsichtig zu sagen.
Hä?!
AntwortenLöschenAprilscherz oder was?
echt komische regel!!!
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