Das ging diesmal sehr schnell mit der Auswertung der I. Mannschaft. Also zunächste die Turnierleistung unserer 8.
Leonid 2287
Johnny 2240
Carsten 2185
Stephan 2101
Wladi 2041
Ralf 1957
Christian 1929
Maurice 1728
Daraus ergibt sich die aktuelle Rangliste unseres Vereins:
Leonid 2213
Wladi 2124
Carsten 2107
Johnny 2104
Stephan 1977
Christian 1947
Ralf 1841
Maurice 1832
Carsten und Johnny haben erstmal die 2100 überschritten, Glückwunsch !!!
16.05.2019
13.05.2019
Die goldene Ananas gewinnt...
...nach einem wirklich harten und sehr langen Kampf: KEINER!
Eigentlich waren sowohl Ladja als auch die Gäste aus Eppstein bereits vor dieser Runde im gesicherten Mittelfeld angekommen und die Frage nach dem Verbleib in der Verbandsliga Süd geklärt. Doch aufgrund des erst kurz vor dem Spiel-Sonntag bekannt gewordenen Rückzugs des SV Griesheim II aus der Oberliga, gab es dann tatsächlich doch nochmals eine 1-prozentige - und somit sicherlich als rein theoretisch zu interpretierende - Abstiegswahrscheinlichkeit für uns. Faktisch mussten wir eine "zu null"-Niederlage verhindern; dies sollte aber nun wirklich kein Problem darstellen...
Wer allerdings glaubte, dass somit die gewisse "Bedeutungslosigkeit" dieses Wettkampfes für die Spieler in Halbherzigkeiten oder gar einem frühen Hissen der weißen Flaggen münden würde, wurde überrascht.
An Brett 1 entschied sich Wladi - vielleicht nicht ganz freiwillig - das Recht zur Rochade aufzugeben, kam dann allerdings optisch gut aus der Sache heraus. Die damit verbundenen Abtäusche ließen aber die Möglichkeiten auf den vollen Punkt weitestgehend schwinden und man einigte sich friedlich. Mit dem gleichen Ergebnis trennte sich Carsten von seinem Gegner: Obwohl er bewusst einen Bauern in der Eröffnung für das bequemere Spiel gab, forcierte sein Gegner geschickt eine Zugwiederholung, welcher Carsten nicht wirklich ausweichen konnte. Unser Joker Fabian konnte nach einer kleinen Unaufmerksamkeit seines Gegners erst einen wichtigen Bauern und bald auch die Qualität gewinnen und sorgte kurzzeitig für die 2:1-Führung. Sehr gut, Fabian!
Doch im Gegenzug wurde Ralf mit schwarz spielend die Entwicklungsschwäche des berühmt-berüchtigten "weißfeldrigen Läufers" zum Verhängnis. Bis ins Mittelspiel hinein musste dieser passiv auf seinem Ursprungsfeld verharren und versperrte damit letztlich dem Turm den Weg. Dies ermöglichte seinem Gegner im anschließenden Turmendspiel entscheidenden Vorteil und den vollen Punkt.
Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich ein Sieg für Ladja ab: ProfDoc erarbeitete sich am Damenflügel eine "4 gegen 2"-Situation bei insgesamt einem Mehrbauern auf dem Brett und Maurice schaffte gegen seinen nominell deutlich besseren Gegner eine positionell bessere und über weite Teile gewonnene Stellung. Bei Christian und Leonid hingegen standen die Zeichen bereits (sehr) deutlich auf Remis. An Brett 6 schafften es die Akteure tatsächlich, über den Verlauf der gesamten Partie mit über 40 Zügen KEINEN Bauern zu tauschen. Dementsprechend gab es auch kein Durchkommen. Leonid hingegen behielt im Mittelspiel leichte Aktivität gegen seinen mit über 200 DWZ Punkten besseren Gegner, lenkte dann aber in ein letztlich absolutes Remis-Endspiel ein. Tatsächlich remisiert wurde allerdings erst nach sehr sehr langem Lavieren zu später Stunde...
In Zeitnot übersah Maurice den Gewinnzug und später dann ein verlustbringendes Opfer - sehr schade. Somit hing es an ProfDoc, zumindest das Mannschaftsremis zu sichern. Dieser tat sich unglaublich schwer, seine starke Majorität am Damenflügel in Bewegung zu setzen. Bereits früh hätte er dies wohl teilweise sogar "a tempo" forcieren können, setzte da allerdings auf solide Entwicklung und erreichte durchaus "optische Übermacht". Er verrannte sich dabei aber etwas in der Idee, auf der von ihm kontrollierten offenen Linie durchkommen zu können und erst sehr spät erkannte er, dass ein Spiel auf die eigentliche Schwäche des gegnerischen Randbauern den Durchbruch bringt. Auch er musste daher sehr lange um seinen vollen Punkt kämpfen - tat dies aber auch und gewann!
Gegen den wohl eher schwach aufgestellten Gast aus Eppstein gelang Ladja also letztlich "nur" ein 4:4. Ladja landet damit auf einem geteilten 5. Platz in der Abschlußtabelle. Erfreulicherweise schafften es 3 Spieler unter die Topscorer der Liga: Mit ProfDoc, Carsten und Leonid belegt Ladja die Plätze 5, 6 und 8 - Glückwunsch!
Eigentlich waren sowohl Ladja als auch die Gäste aus Eppstein bereits vor dieser Runde im gesicherten Mittelfeld angekommen und die Frage nach dem Verbleib in der Verbandsliga Süd geklärt. Doch aufgrund des erst kurz vor dem Spiel-Sonntag bekannt gewordenen Rückzugs des SV Griesheim II aus der Oberliga, gab es dann tatsächlich doch nochmals eine 1-prozentige - und somit sicherlich als rein theoretisch zu interpretierende - Abstiegswahrscheinlichkeit für uns. Faktisch mussten wir eine "zu null"-Niederlage verhindern; dies sollte aber nun wirklich kein Problem darstellen...
Wer allerdings glaubte, dass somit die gewisse "Bedeutungslosigkeit" dieses Wettkampfes für die Spieler in Halbherzigkeiten oder gar einem frühen Hissen der weißen Flaggen münden würde, wurde überrascht.
An Brett 1 entschied sich Wladi - vielleicht nicht ganz freiwillig - das Recht zur Rochade aufzugeben, kam dann allerdings optisch gut aus der Sache heraus. Die damit verbundenen Abtäusche ließen aber die Möglichkeiten auf den vollen Punkt weitestgehend schwinden und man einigte sich friedlich. Mit dem gleichen Ergebnis trennte sich Carsten von seinem Gegner: Obwohl er bewusst einen Bauern in der Eröffnung für das bequemere Spiel gab, forcierte sein Gegner geschickt eine Zugwiederholung, welcher Carsten nicht wirklich ausweichen konnte. Unser Joker Fabian konnte nach einer kleinen Unaufmerksamkeit seines Gegners erst einen wichtigen Bauern und bald auch die Qualität gewinnen und sorgte kurzzeitig für die 2:1-Führung. Sehr gut, Fabian!
Doch im Gegenzug wurde Ralf mit schwarz spielend die Entwicklungsschwäche des berühmt-berüchtigten "weißfeldrigen Läufers" zum Verhängnis. Bis ins Mittelspiel hinein musste dieser passiv auf seinem Ursprungsfeld verharren und versperrte damit letztlich dem Turm den Weg. Dies ermöglichte seinem Gegner im anschließenden Turmendspiel entscheidenden Vorteil und den vollen Punkt.
Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich ein Sieg für Ladja ab: ProfDoc erarbeitete sich am Damenflügel eine "4 gegen 2"-Situation bei insgesamt einem Mehrbauern auf dem Brett und Maurice schaffte gegen seinen nominell deutlich besseren Gegner eine positionell bessere und über weite Teile gewonnene Stellung. Bei Christian und Leonid hingegen standen die Zeichen bereits (sehr) deutlich auf Remis. An Brett 6 schafften es die Akteure tatsächlich, über den Verlauf der gesamten Partie mit über 40 Zügen KEINEN Bauern zu tauschen. Dementsprechend gab es auch kein Durchkommen. Leonid hingegen behielt im Mittelspiel leichte Aktivität gegen seinen mit über 200 DWZ Punkten besseren Gegner, lenkte dann aber in ein letztlich absolutes Remis-Endspiel ein. Tatsächlich remisiert wurde allerdings erst nach sehr sehr langem Lavieren zu später Stunde...
In Zeitnot übersah Maurice den Gewinnzug und später dann ein verlustbringendes Opfer - sehr schade. Somit hing es an ProfDoc, zumindest das Mannschaftsremis zu sichern. Dieser tat sich unglaublich schwer, seine starke Majorität am Damenflügel in Bewegung zu setzen. Bereits früh hätte er dies wohl teilweise sogar "a tempo" forcieren können, setzte da allerdings auf solide Entwicklung und erreichte durchaus "optische Übermacht". Er verrannte sich dabei aber etwas in der Idee, auf der von ihm kontrollierten offenen Linie durchkommen zu können und erst sehr spät erkannte er, dass ein Spiel auf die eigentliche Schwäche des gegnerischen Randbauern den Durchbruch bringt. Auch er musste daher sehr lange um seinen vollen Punkt kämpfen - tat dies aber auch und gewann!
Gegen den wohl eher schwach aufgestellten Gast aus Eppstein gelang Ladja also letztlich "nur" ein 4:4. Ladja landet damit auf einem geteilten 5. Platz in der Abschlußtabelle. Erfreulicherweise schafften es 3 Spieler unter die Topscorer der Liga: Mit ProfDoc, Carsten und Leonid belegt Ladja die Plätze 5, 6 und 8 - Glückwunsch!
Am Freitag werden wir uns mit Leonid zumindest Partien von Brett 4 und 7 anschauen.
Ich bin gespannt, was wir da entdecken werden --- und wer kommt! 😉
12.05.2019
Resultate der Hessischen Ligen
SK Gernsheim II hält Verbandsliga Süd, Schachforum Darmstadt steigt in die Landesklasse ab, Irritation um SV Griesheim II,
Mit der Schlussrunde der hessischen Schachklassen sind die meisten Entscheidungen gefallen. Souveräner Hessenmeister wurde mit weißer Weste Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen. Das Team wird vermutlich auch in der Oberliga Ost nur ein Gastspiel auf dem Weg nach oben geben, denn das Potential dieser Mannschaft ist noch wesentlich höher. Die Hessenliga verlassen müssen definitiv SC Bad Nauheim und Kasseler SK. Beim Tabellenachten SG Bensheim ist dies noch nicht endgültig entschieden. Der HSV-Turnierleiter hat entschieden, dem freiwillig aus der Oberliga Ost zurückgezogenen Team SV Griesheim II einen Platz in der Hessenliga zu verweigern. Der Verein wird in dieser Sache den Turnierausschuss des HSV anrufen, der letztinstanzlich auf der Verbandsebene entscheiden wird.
Nach meiner Einschätzung ist die Entscheidung des Turnierleiters mit der Turnierordnung nicht vereinbar. Von der Bundesebene über die Oberliga Ost bis zum HSV steht dort, dass vor Meldeschluss zurückgezogene Mannschaften als Absteiger gelten. Und wie Absteiger zu behandeln sind, ist gängige Praxis: Sie spielen in der nachgeordneten Klasse weiter. SV Griesheim II ist somit aufgrund seines freiwilligen Rückzugs vor dem Meldeschluss der neuen Saison erster Absteiger der gerade beendeten Spielzeit. König Nied ist der zweite hessische Absteiger der Oberliga-Saison 2019/20. Beide sind nach meinem Verständnis zwingend in die Hessenliga aufzunehmen – wohin auch sonst. Da in der HSV-Turnierordnung die Gruppengröße von zehn Teams gesetzt ist und es keinen entsprechenden Änderungsantrag gab, muss dies durch den Abstieg des Tabellenachten SG Bensheim umgesetzt werden. Auch hierzu sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Alternative.
Der Turnierausschuss muss die Argumentation des Turnierleiters daraufhin überprüfen, ob sie durch die Turnierordnung des HSV und ggf. übergeordneter Spielklassen gedeckt ist. Mit Blick auf die Verfahrensweise bei freiwilligen Rückzügen (oder erzwungenen Rückzügen durch zwei Teams in einer Klasse, was die Turnierordnungen in den oberen Klassen für gewöhnlich nicht zulassen) von der Bundesliga abwärts, ist die gerade getroffene Entscheidung aus meiner Sicht nicht haltbar. Denn der Verstoß gegen eine Grundsystematik der Turnierordnungen ist offensichtlich.
Schachforum Darmstadt hat vom Ergebnis dieses Protestfalls aber definitiv nichts mehr. Die Bessunger sind nach dem Remis bei TuS Dotzheim als Neunter aus der Verbandsliga Süd abgestiegen. Am Ende fehlen zwei Brettpunkte zum achten Platz, der aller Voraussicht nach in die Relegation gegen den Achten der Verbandsliga Nord führt. SK Langen stand nach einer negativ verlaufenen Saison als Schlusslicht und Absteiger bereits fest. SK Gernsheim II reichte das Remis gegen SC Bad Soden auf Platz 7 zum Klassenerhalt, und Ladja Roßdorf hatte das rettende Ufer nach der letzten Runde schon erreicht.
In der Landesklasse Süd zog SC Flörsheim souverän zur Meisterschaft und steigt in die Verbandsliga Süd auch. Am Tabellenende stand der Abstieg von SK Gernsheim III, SK Langen II und SSG Rödermark/Eppertshausen schon länger fest. Unsicher ist die Lage des Tabellensechsten SC Lorsch: Sollte SC Bad Soden den Verbandsligastichkampf verlieren und SG Bensheim aus der Hessenliga absteigen, wäre auch SC Lorsch aus der Landesklasse Süd abgestiegen. Aber hier sind noch diverse Fragezeichen, die zurzeit nicht auflösbar sind.
Hessische Schachklassen:
9. Spieltag:
Hessenliga:
SC Bad Nauheim-SG Bensheim 4,0:4,0
SF Neuberg II-SK Gießen 4,5:3,5
BVK Frankfurt-Frankfurter TV 2,5:5,5
SF Dettingen-SK Bad Homburg 4,0:4,0
Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen-Kasseler SK 5,0:3,0
Abschlusstabelle:
1. Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 18:0 Mannschaftspunkte/55,0 Brettpunkte, 2. Frankfurter TV 12:6/44,5, 3. SF Dettingen 11:7/39,0, 4. BVK Frankfurt 11:7/37,5, 5. SF Neuberg II 10:8/32,5, 6. SK Bad Homburg 9:9/36,5, 7. SK Gießen 8:10/35,5, 8. SG Bensheim 6:12/32,0, 9. SC Bad Nauheim 4:14/25,5, 10. Kasseler SK 1:17/22,0.
Aufsteiger: Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen
Absteiger: Kasseler SK, SC Bad Nauheim
Möglicher 3. Absteiger: SG Bensheim
Verbandsliga Süd:
TuS Dotzheim-Schachforum Darmstadt 4,0:4,0
1 Feist-Leck 1:0
2 Schreiber-Wiewesiek remis
3 Heindrich-Rechel 0:1
4 Emmerich-Seehaus remis
5 Krahe-Eck remis
6 Schlitzer-de Reuter 0:1
7 Malzahn-Tibke 1:0
8 Zimmermann-Ebert remis
SK Gernsheim II-SC Bad Soden 4,0:4,0
1 Schupp-Erdmann 0:1
2 K. Mao-Gruebner remis
3 Wilke-Schlanke remis
4 Will-Muntean remis
5 Lukas-Haack 1:0
6 A. Wasserrab-Mertin 1:0
7 Krinke-Deppe 0:1
8 Hilsheimer-Rödiger remis
Ladja Roßdorf-SVG Eppstein 4,0:4,0
1 Galkin-Marschner remis
2 Kunin-Berebosa remis
3 C. Held-Steyer remis
4 Euler-Raab 1:0
5 Büse-Biegel 0:1
6 Meyer-Kreiling remis
7 M. Held-Sehr 0:1
8 Theobald-Heres 1:0
SK Langen-VSG Offenbach 3,5:4,5
SC Heusenstamm II-SV Hofheim II 3,5:4,5
Abschlusstabelle:
1. SV Hofheim II 16:2/45,5, 2. SC Heusenstamm II 15:3/44,5, 3. VSG Offenbach 13:5/38,0, 4. SVG Eppstein 9:9/36,0, 5. TuS Dotzheim, Ladja Roßdorf je 8:10/35,5, 7. SK Gernsheim II 7:11/30,5, 8. SC Bad Soden 6:12/34,0, 9. Schachforum Darmstadt 6:12/32,5, 10. SK Langen 2:16/28,0.
Aufsteiger: SV Hofheim II
Absteiger: SK Langen, Schachforum Darmstadt
Möglicher dritter Absteiger: SC Bad Soden
Landesklasse Süd:
SC Lorsch-SK Langen II 3,5:4,5
SC Hattersheim-SC Steinbach 5,0:3,0
SC Flörsheim-SSG Rödermark/Eppertshausen 8,0:0,0 (kl)
SK Gernsheim III-SC Frankfurt-West 3,5:4,5
Sfr. Kelkheim-SC Mörlenbach II 5,5:2,5
Abschlusstabelle:
1. SC Flörsheim 16:2/50,0, 2. SC Hattersheim 14:4/40,0, 3. Sfr. Kelkheim 11:7/38,5, 4. SC Frankfurt-West 10:8/38,5, 5. SC Mörlenbach II 10:8/37,5, 6. SC Lorsch 9:9/36,5, 7. SK Langen II 6:12/32,5, 8. SSG Rödermark/Eppertshausen 5:13/29,0, 9. SK Gernsheim III 5:13/28,5, 10. SC Steinbach 4:14/29,0.
Aufsteiger: SC Flörsheim
Absteiger: SC Steinbach, SK Gernsheim III, SSG Rödermark/Eppertshausen, SK Langen II
Möglicher fünfter Absteiger: SC Lorsch
Mit der Schlussrunde der hessischen Schachklassen sind die meisten Entscheidungen gefallen. Souveräner Hessenmeister wurde mit weißer Weste Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen. Das Team wird vermutlich auch in der Oberliga Ost nur ein Gastspiel auf dem Weg nach oben geben, denn das Potential dieser Mannschaft ist noch wesentlich höher. Die Hessenliga verlassen müssen definitiv SC Bad Nauheim und Kasseler SK. Beim Tabellenachten SG Bensheim ist dies noch nicht endgültig entschieden. Der HSV-Turnierleiter hat entschieden, dem freiwillig aus der Oberliga Ost zurückgezogenen Team SV Griesheim II einen Platz in der Hessenliga zu verweigern. Der Verein wird in dieser Sache den Turnierausschuss des HSV anrufen, der letztinstanzlich auf der Verbandsebene entscheiden wird.
Nach meiner Einschätzung ist die Entscheidung des Turnierleiters mit der Turnierordnung nicht vereinbar. Von der Bundesebene über die Oberliga Ost bis zum HSV steht dort, dass vor Meldeschluss zurückgezogene Mannschaften als Absteiger gelten. Und wie Absteiger zu behandeln sind, ist gängige Praxis: Sie spielen in der nachgeordneten Klasse weiter. SV Griesheim II ist somit aufgrund seines freiwilligen Rückzugs vor dem Meldeschluss der neuen Saison erster Absteiger der gerade beendeten Spielzeit. König Nied ist der zweite hessische Absteiger der Oberliga-Saison 2019/20. Beide sind nach meinem Verständnis zwingend in die Hessenliga aufzunehmen – wohin auch sonst. Da in der HSV-Turnierordnung die Gruppengröße von zehn Teams gesetzt ist und es keinen entsprechenden Änderungsantrag gab, muss dies durch den Abstieg des Tabellenachten SG Bensheim umgesetzt werden. Auch hierzu sehe ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Alternative.
Der Turnierausschuss muss die Argumentation des Turnierleiters daraufhin überprüfen, ob sie durch die Turnierordnung des HSV und ggf. übergeordneter Spielklassen gedeckt ist. Mit Blick auf die Verfahrensweise bei freiwilligen Rückzügen (oder erzwungenen Rückzügen durch zwei Teams in einer Klasse, was die Turnierordnungen in den oberen Klassen für gewöhnlich nicht zulassen) von der Bundesliga abwärts, ist die gerade getroffene Entscheidung aus meiner Sicht nicht haltbar. Denn der Verstoß gegen eine Grundsystematik der Turnierordnungen ist offensichtlich.
Schachforum Darmstadt hat vom Ergebnis dieses Protestfalls aber definitiv nichts mehr. Die Bessunger sind nach dem Remis bei TuS Dotzheim als Neunter aus der Verbandsliga Süd abgestiegen. Am Ende fehlen zwei Brettpunkte zum achten Platz, der aller Voraussicht nach in die Relegation gegen den Achten der Verbandsliga Nord führt. SK Langen stand nach einer negativ verlaufenen Saison als Schlusslicht und Absteiger bereits fest. SK Gernsheim II reichte das Remis gegen SC Bad Soden auf Platz 7 zum Klassenerhalt, und Ladja Roßdorf hatte das rettende Ufer nach der letzten Runde schon erreicht.
In der Landesklasse Süd zog SC Flörsheim souverän zur Meisterschaft und steigt in die Verbandsliga Süd auch. Am Tabellenende stand der Abstieg von SK Gernsheim III, SK Langen II und SSG Rödermark/Eppertshausen schon länger fest. Unsicher ist die Lage des Tabellensechsten SC Lorsch: Sollte SC Bad Soden den Verbandsligastichkampf verlieren und SG Bensheim aus der Hessenliga absteigen, wäre auch SC Lorsch aus der Landesklasse Süd abgestiegen. Aber hier sind noch diverse Fragezeichen, die zurzeit nicht auflösbar sind.
Hessische Schachklassen:
9. Spieltag:
Hessenliga:
SC Bad Nauheim-SG Bensheim 4,0:4,0
SF Neuberg II-SK Gießen 4,5:3,5
BVK Frankfurt-Frankfurter TV 2,5:5,5
SF Dettingen-SK Bad Homburg 4,0:4,0
Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen-Kasseler SK 5,0:3,0
Abschlusstabelle:
1. Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen 18:0 Mannschaftspunkte/55,0 Brettpunkte, 2. Frankfurter TV 12:6/44,5, 3. SF Dettingen 11:7/39,0, 4. BVK Frankfurt 11:7/37,5, 5. SF Neuberg II 10:8/32,5, 6. SK Bad Homburg 9:9/36,5, 7. SK Gießen 8:10/35,5, 8. SG Bensheim 6:12/32,0, 9. SC Bad Nauheim 4:14/25,5, 10. Kasseler SK 1:17/22,0.
Aufsteiger: Sfr. Bad Emstal/Wolfhagen
Absteiger: Kasseler SK, SC Bad Nauheim
Möglicher 3. Absteiger: SG Bensheim
Verbandsliga Süd:
TuS Dotzheim-Schachforum Darmstadt 4,0:4,0
1 Feist-Leck 1:0
2 Schreiber-Wiewesiek remis
3 Heindrich-Rechel 0:1
4 Emmerich-Seehaus remis
5 Krahe-Eck remis
6 Schlitzer-de Reuter 0:1
7 Malzahn-Tibke 1:0
8 Zimmermann-Ebert remis
SK Gernsheim II-SC Bad Soden 4,0:4,0
1 Schupp-Erdmann 0:1
2 K. Mao-Gruebner remis
3 Wilke-Schlanke remis
4 Will-Muntean remis
5 Lukas-Haack 1:0
6 A. Wasserrab-Mertin 1:0
7 Krinke-Deppe 0:1
8 Hilsheimer-Rödiger remis
Ladja Roßdorf-SVG Eppstein 4,0:4,0
1 Galkin-Marschner remis
2 Kunin-Berebosa remis
3 C. Held-Steyer remis
4 Euler-Raab 1:0
5 Büse-Biegel 0:1
6 Meyer-Kreiling remis
7 M. Held-Sehr 0:1
8 Theobald-Heres 1:0
SK Langen-VSG Offenbach 3,5:4,5
SC Heusenstamm II-SV Hofheim II 3,5:4,5
Abschlusstabelle:
1. SV Hofheim II 16:2/45,5, 2. SC Heusenstamm II 15:3/44,5, 3. VSG Offenbach 13:5/38,0, 4. SVG Eppstein 9:9/36,0, 5. TuS Dotzheim, Ladja Roßdorf je 8:10/35,5, 7. SK Gernsheim II 7:11/30,5, 8. SC Bad Soden 6:12/34,0, 9. Schachforum Darmstadt 6:12/32,5, 10. SK Langen 2:16/28,0.
Aufsteiger: SV Hofheim II
Absteiger: SK Langen, Schachforum Darmstadt
Möglicher dritter Absteiger: SC Bad Soden
Landesklasse Süd:
SC Lorsch-SK Langen II 3,5:4,5
SC Hattersheim-SC Steinbach 5,0:3,0
SC Flörsheim-SSG Rödermark/Eppertshausen 8,0:0,0 (kl)
SK Gernsheim III-SC Frankfurt-West 3,5:4,5
Sfr. Kelkheim-SC Mörlenbach II 5,5:2,5
Abschlusstabelle:
1. SC Flörsheim 16:2/50,0, 2. SC Hattersheim 14:4/40,0, 3. Sfr. Kelkheim 11:7/38,5, 4. SC Frankfurt-West 10:8/38,5, 5. SC Mörlenbach II 10:8/37,5, 6. SC Lorsch 9:9/36,5, 7. SK Langen II 6:12/32,5, 8. SSG Rödermark/Eppertshausen 5:13/29,0, 9. SK Gernsheim III 5:13/28,5, 10. SC Steinbach 4:14/29,0.
Aufsteiger: SC Flörsheim
Absteiger: SC Steinbach, SK Gernsheim III, SSG Rödermark/Eppertshausen, SK Langen II
Möglicher fünfter Absteiger: SC Lorsch
Letzter Spieltag auf Starkenburgebene
SC Weiterstadt und Schachforum Darmstadt III steigen
aus der Starkenburgliga ab – SK Dieburg mit SV Griesheim III aus der
Bezirksklasse aufgestiegen – der Ligakommentar vom 12.5.2019
Die Saison 2018/19 in Starkenburg ist zu Ende. Die meisten
Entscheidungen waren schon vor der letzten Runde gefallen, und bis auf
Starkenburgliga, Bezirksklasse und Kreisklasse D war die Saison auch
schon vorbei. Meister Schachforum Darmstadt II unterlag in der
Schlussrunde beim Tabellenzweiten Turm Breuberg, konnte dies aber
angesichts des Drei-Punkte-Vorsprungs verschmerzen. Der Aufstieg in die
Landesklasse Süd stand schon vor der letzten Runde fest. Turm Breuberg
sicherte sich die Vizemeisterschaft vor FK Babenhausen und SSG
Rödermark/Eppertshausen II. In der Abstiegszone punkteten alle
gefährdeten Teams bis auf TEC Darmstadt, doch die Darmstädter bleiben
dank ihres Vorsprungs als Achter in der Klasse. SC Groß-Zimmern rettete
sich mit dem dritten Saisonsieg in Folge nach einer vordem völlig
missratenen Saison mit dem Sprung auf Platz 7. Die Punktgewinne reichten
SC Weiterstadt und Schachforum Darmstadt III nicht mehr für den
Klassenerhalt. Die beiden Mannschaften steigen in die Bezirksklasse ab.
Für die Weiterstädter, seit ich Schach spiele gefühlt immer in der
Starkenburgliga (bzw. UV-Klasse, die Älteren unter den Lesern erinnern
sich bestimmt), eine ganz neue Erfahrung. Aber wenn man in der nächsten
Saison eine Klasse tiefer wieder angreift, ist der direkte
Wiederaufstieg sicherlich realistisch.
SV Griesheim III beendete die Saison in der Bezirksklasse mit einem weiteren deutlichen Sieg als Meister und Aufsteiger. Begleitet wird das Team von SK Dieburg nach einer souveränen Saison als Vizemeister. SK Eberstadt, SC Ober-Ramstadt und Turm Breuberg II liegen zwei Punkte hinter den Dieburgern auf den nächsten Plätzen. SK Pfungstadt gelang im Abstiegskampf keine Überraschung mehr. Dafür war die Hürde SV Griesheim III zu hoch. Die Pfungstädter begleiten Springer Bad König als Absteiger in die Kreisklasse A. Schachforum Darmstadt IV rettete sich als Achter mit einem Punkt Vorsprung. Zu beachten ist, dass die Starkenburgliga aufgrund der zahlreichen Absteiger aus der Landesklasse Süd in der Saison 2019/20 mit zwölf Mannschaften spielen wird. Da am Ende der kommenden Saison dann wieder auf die üblichen zehn Teams reduziert wird, zieht das mindestens drei Absteiger in die Bezirksklasse nach sich. Und dort werden dann 2019/20 auch mindestens drei Teams in die Kreisklasse A absteigen. Ein vermehrter Abstieg mit Ansage und Verspätung also – wie in der Turnierordnung des Schachbezirks vorgesehen.
In der Kreisklasse D sicherte sich SV Griesheim IV die Meisterschaft vor Schachforum Darmstadt VII. Herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite dazu.
Schachbezirk 6 Starkenburg:
9. Spieltag:
Starkenburgliga:
SC Reinheim-Schachforum Darmstadt III 4,0:4,0
TEC Darmstadt-SSG Rödermark/Eppertshausen II 3,5:4,5
SC Groß-Umstadt-SC Groß-Zimmern 3,0:5,0
FK Babenhausen-SC Weiterstadt 4,0:4,0
Turm Breuberg-Schachforum Darmstadt II 5,0:3,0
Abschlusstabelle.
1. Schachforum Darmstadt II 14:4/42,0, 2. Turm Breuberg 13:5/44,5, 3. FK Babenhausen 12:6/37,0, 4. SSG Rödermark/Eppertshausen II 11:7/36,5, 5. SC Groß-Umstadt 9:9/35,5, 6. SC Reinheim 9:9/34,0, 7. SC Groß-Zimmern 7:11/31,5, 8. TEC Darmstadt 6:12/34,0, 9. SC Weiterstadt 5:13/32,0, 10. Schachforum Darmstadt III 4:14/31,0.
Aufsteiger: Schachforum Darmstadt II
Absteiger: Schachforum Darmstadt III, SC Weiterstadt
Bezirksklasse:
SK Gernsheim IV-Springer Bad König 8,0:0,0 (kl)
SK Pfungstadt-SV Griesheim III 1,5:6,5
SK Dieburg-SK Eberstadt 4,0:4,0
SC Ober-Ramstadt-SK Langen III 4,0:4,0
Turm Breuberg II-Schachforum Darmstadt IV 4,5:3,5
Abschlusstabelle:
1. SV Griesheim III 17:1/49,0, 2. SK Dieburg 13:5/42,0, 3. SK Eberstadt 11:7/39,0, 4. SC Ober-Ramstadt, Turm Breuberg II je 11:7/37,5, 6. SK Gernsheim IV 10:8/37,5, 7. SK Langen III 6:12/33,0, 8. Schachforum Darmstadt IV 5:13/28,5, 9. SK Pfungstadt 4:14/31,5, 10. Springer Bad König 2:16/24,5.
Aufsteiger: SV Griesheim III, SK Dieburg
Absteiger: Springer Bad König, SK Pfungstadt
Kreisklasse D:
Spielfrei: SK Gernsheim VII
SC Weiterstadt IV-SV Griesheim IV 1,5:3,5
SK Dieburg II-Schachforum Darmstadt VII 2,5:2,5
Schachforum Darmstadt VIII-SK Langen V 2,0:3,0
SK Langen VI-Turm Breuberg IV 2,0:3,0
Abschlusstabelle:
1. SV Griesheim IV 14:2/27,0, 2. Schachforum Darmstadt VII 11:5/26,5, 3. SK Dieburg II 11:5/25,0, 4. Turm Breuberg IV 11:5/23,5, 5. SK Langen V 10:6/22,0, 6. SK Gernsheim VII 6:10/18,0, 7. SC Weiterstadt IV 5:11/14,0, 8. Schachforum Darmstadt VIII 4:12/16,5, 9. SK Langen VI 0:16/7,5.
Aufsteiger: SV Griesheim IV, Schachforum Darmstadt VII (und womöglich weitere Teams)
Holger Bergmann
SV Griesheim III beendete die Saison in der Bezirksklasse mit einem weiteren deutlichen Sieg als Meister und Aufsteiger. Begleitet wird das Team von SK Dieburg nach einer souveränen Saison als Vizemeister. SK Eberstadt, SC Ober-Ramstadt und Turm Breuberg II liegen zwei Punkte hinter den Dieburgern auf den nächsten Plätzen. SK Pfungstadt gelang im Abstiegskampf keine Überraschung mehr. Dafür war die Hürde SV Griesheim III zu hoch. Die Pfungstädter begleiten Springer Bad König als Absteiger in die Kreisklasse A. Schachforum Darmstadt IV rettete sich als Achter mit einem Punkt Vorsprung. Zu beachten ist, dass die Starkenburgliga aufgrund der zahlreichen Absteiger aus der Landesklasse Süd in der Saison 2019/20 mit zwölf Mannschaften spielen wird. Da am Ende der kommenden Saison dann wieder auf die üblichen zehn Teams reduziert wird, zieht das mindestens drei Absteiger in die Bezirksklasse nach sich. Und dort werden dann 2019/20 auch mindestens drei Teams in die Kreisklasse A absteigen. Ein vermehrter Abstieg mit Ansage und Verspätung also – wie in der Turnierordnung des Schachbezirks vorgesehen.
In der Kreisklasse D sicherte sich SV Griesheim IV die Meisterschaft vor Schachforum Darmstadt VII. Herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite dazu.
Schachbezirk 6 Starkenburg:
9. Spieltag:
Starkenburgliga:
SC Reinheim-Schachforum Darmstadt III 4,0:4,0
TEC Darmstadt-SSG Rödermark/Eppertshausen II 3,5:4,5
SC Groß-Umstadt-SC Groß-Zimmern 3,0:5,0
FK Babenhausen-SC Weiterstadt 4,0:4,0
Turm Breuberg-Schachforum Darmstadt II 5,0:3,0
Abschlusstabelle.
1. Schachforum Darmstadt II 14:4/42,0, 2. Turm Breuberg 13:5/44,5, 3. FK Babenhausen 12:6/37,0, 4. SSG Rödermark/Eppertshausen II 11:7/36,5, 5. SC Groß-Umstadt 9:9/35,5, 6. SC Reinheim 9:9/34,0, 7. SC Groß-Zimmern 7:11/31,5, 8. TEC Darmstadt 6:12/34,0, 9. SC Weiterstadt 5:13/32,0, 10. Schachforum Darmstadt III 4:14/31,0.
Aufsteiger: Schachforum Darmstadt II
Absteiger: Schachforum Darmstadt III, SC Weiterstadt
Bezirksklasse:
SK Gernsheim IV-Springer Bad König 8,0:0,0 (kl)
SK Pfungstadt-SV Griesheim III 1,5:6,5
SK Dieburg-SK Eberstadt 4,0:4,0
SC Ober-Ramstadt-SK Langen III 4,0:4,0
Turm Breuberg II-Schachforum Darmstadt IV 4,5:3,5
Abschlusstabelle:
1. SV Griesheim III 17:1/49,0, 2. SK Dieburg 13:5/42,0, 3. SK Eberstadt 11:7/39,0, 4. SC Ober-Ramstadt, Turm Breuberg II je 11:7/37,5, 6. SK Gernsheim IV 10:8/37,5, 7. SK Langen III 6:12/33,0, 8. Schachforum Darmstadt IV 5:13/28,5, 9. SK Pfungstadt 4:14/31,5, 10. Springer Bad König 2:16/24,5.
Aufsteiger: SV Griesheim III, SK Dieburg
Absteiger: Springer Bad König, SK Pfungstadt
Kreisklasse D:
Spielfrei: SK Gernsheim VII
SC Weiterstadt IV-SV Griesheim IV 1,5:3,5
SK Dieburg II-Schachforum Darmstadt VII 2,5:2,5
Schachforum Darmstadt VIII-SK Langen V 2,0:3,0
SK Langen VI-Turm Breuberg IV 2,0:3,0
Abschlusstabelle:
1. SV Griesheim IV 14:2/27,0, 2. Schachforum Darmstadt VII 11:5/26,5, 3. SK Dieburg II 11:5/25,0, 4. Turm Breuberg IV 11:5/23,5, 5. SK Langen V 10:6/22,0, 6. SK Gernsheim VII 6:10/18,0, 7. SC Weiterstadt IV 5:11/14,0, 8. Schachforum Darmstadt VIII 4:12/16,5, 9. SK Langen VI 0:16/7,5.
Aufsteiger: SV Griesheim IV, Schachforum Darmstadt VII (und womöglich weitere Teams)
Holger Bergmann
Abonnieren
Posts (Atom)